Nachdem den Nachwuchs der A. borelli im Gesellschaftsbecken immer sich selbst überlassen habe und dadurch der Nachwuchs nie älter als 4 Wochen wurde, gab ich den Kleinen nun im Weißglasbecken doch eine Chance. So das sich hier nur Jungtiere mit Mutter im Becken befanden (natürlich auch Garnelen und Schnecken). Falls ich mehr Tiere aufziehen sollte als ich unterbringen kann, ist bereits für eine Abnahme gesorgt.
Aber nun ein paar Bilder…
Das Becken läuft bei 27°C und einem pH-Wert von 6.4-6.6, um ca. ein 50/50 Geschlechtsverhältnis zu erhalten. Laut U. Römer (Mergus Cichliden Atlas I) hat der pH und Temperaturwert einen sehr starken Einfluss auf die Geschlechtsbildung bei Apistogramma Arten innerhalb der ersten 25 Tage nach der Eiablage.
Die Kleinen werden 2-3 mal täglich mit Artemia Nauplien gefüttert.
Folgend noch Bilder der Jungtiere, hier ca. 14 Tage alt und mit vollem Bauch. Leider wachsen Apistogramma borelli relativ langsam im Vergleich zu anderen Apistogramma Arten.
Apistogramma borelli „opal“ Jungtiere
Derzeit sind es ca. 40-60 Jungtiere, welche die schwierigsten ersten Tage aber bereits überstanden haben.
Schweren Herzens trenne ich mich nun von meinem Pflanzenzuchtbecken, dafür steht nun eines der Scapingbecken, welches ich für den Messestand der Pflanzentauschbörse hergerichtet hatte, an dieser Stelle. Eventuell werde ich hier versuchen alle meine Pflanzenarten weiter zu pflegen.
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kurz nach der Messe
Ausschlaggebend war die besondere Form und vor allem die Weißglasfront. Der Wunsch beide Becken auf das neue Sideboard zu stellen, lag leider nicht nur in meiner Hand. Noch steht aber das andere Becken auf der Fensterbank…
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auf der Fensterbank
Ich hoffe das ich noch dieses Jahr dazu komme eine Hängeleuchte zu basteln. Derzeit hängt zwar schon eine 4x24W Lampe über dem Becken, aber ich plante schon für das alte Pflanzenbecken eine neue Leuchte zu bauen (hier lag ein Leuchtbalken mit 2x39W und ATI Reflektor auf 80cm Länge). Das jede Röhre einen Einzelreflektor besitzt und allgemein sich die Lampe optisch einer ATI Sunpower ähnelt (flach, schlicht) steht schon eine Weile auf meiner ToDo Liste.
Zur klaren Frontscheibe kommt dazu das dem Becken Lampenhalterungen spendiert wurden, diese werden auch im Laufe der Zeit noch angepasst (Frontstopfen, Seilzug im Rohr etc.)
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Leider hat der Besatz nun etwas weniger Schwimmraum als im alten Becken, aber es gibt ja auch nun etwas mehr Tiefe und der Wasserstand ist auch nicht zu verachten 😀
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Hier noch ein kleiner Schnappschuss. Apistogramma borelli ‚opal‘
Die Aquascapingszene nimmt immer mehr Fahrt auf, aber es muss nicht immer ein Aquarium sein. Es gibt viele Stellen im Raum, in der nicht einfach ein Becken aufgestellt werden kann. Hierfür gibt es eine Alternative.
Wabi-kusa is a word by ADA. It’s made up of the 2 characters „Wabi“ which is a Japanese aesthetic sense based in simplicity (which is really difficult to express in english) and „Kusa“ meaning „grass“.
Ich selbst mache derzeit die ersten Schritte im Bereich Paludarium, Umstellung von Pflanzen von submers/emers und wieder zurück und natürlich der Technik um ein Wabi-Kusa herum.
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Begonnen habe ich mit der Schale irgendwann im Dezember, nach einer kleinen Pflanzenlieferung eines PTB-Mitglieds (Danke Jan – FlyingFrog).
Für ca. 25,- € kann sich jeder ein Wabi-Kusa in wenigen Minuten herrichten. Der erste Weg sollte euch zum schwedischen Einrichtungshaus führen, bereits der IKEA Dioder für Hintergrundbeleuchtung und DIY Ambilight am Fernseher und viele andere kleine Sachen die zweckentfremdet werden, findet man hier. So findet man für das Wabi-Kusa hier eine passende Pflanzenschale und auch gleich noch die passende Beleuchtung ich empfehle auch gleich noch ein rundes Mauspad als Unterlage mitzunehmen.
Nun benötigt man noch Bodengrund, hier eignet sich einiges, von normaler Blumenerde über Torfgemische, Akadama, Soils und ähnliches ist einiges möglich.
Nun noch etwas Pflanzen stecken und eventuell etwas Wurzeln oder Steine arrangieren und fertig ist das Wabi-Kusa.
Bei mir steht das Teil in einer Schrankwand, noch sieht es etwas kal aus. Aber emers wachsen die Pflanzen deutlich langsamer. Wenn ich aus der Testphase raus bin wird es natürlich schöner raus sein.
Bereits am Mittwoch und Donnerstag half ich beim Aufbau für den Stand der Pflanzentauschbörse mit, wo ebenfalls 2 Aquascapes von mir zu bewundern waren.
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Hier gibt es einen kompletten bebilderten Bericht des Standes: http://www.pflanzentauschboerse.net/wbb-3/heimtiermesse-hannover-2012/38429-es-geht-los-mit-fortsetzung/
Am Freitag richtete ich dann mein XL ein und am Samstag kam auch noch Besuch. Zu allem Überfluss baute ich zwischendurch noch eine Wohnwand auf.
Es ist schon erstaunlich wie sich von Jahr zu Jahr das Niveau im Wettbewerb „The Art of the Planted Aquarium“ erhöht hat. Ich wünsche hiermit den Gewinnern alles Gute. Es waren wunderschöne Becken zu sehen, von Steinarrangements über Georgs Baum und Wurzelwerke, entstanden vom Freitag zu Samstag atemberaubende Becken. Die Nano’s lasse ich hier einmal außen vor, da ich es leider nicht verstehe, wie man einen Vergleich und Wertung zwischen vor Ort eingerichteten Becken und einfach von ausgetauschten Cubes (welche Montage lang zu hause gepflegt wurden) vornehmen kann. Von Anfang an war klar das ich mit meinem XL Becken es nicht unter die ersten 10 schaffen werde, aber mitmachen ist bekanntlich alles.
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Der Meister des Aquascapings war natürlich auch persönlich anwesend. Man hätte eventuell eine bessere Übersetzerin engagieren können, welche sich wenigstens etwas mit Aquaristik auskennt oder eventuell sogar mit der Produktpalette von ADA vertraut ist.
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Insgesamt war es ein gelungenes Wochenende auch wenn ich ca 2-3h nur Zeit hatte mir selbst ein Bild der Messe und der anderen Becken des Contest zu machen.
Im Oktober des letzten Jahres entschied ich mich endlich am XL Wettbewerb des Contest „The Art of the Planted Aquarium“ teilzunehmen. Nun ist es fast so weit. Nach einigen Rückschlägen habe ich auch hoffentlich wieder genug Pflanzenmasse und hoffe damit wenigstens im Mittelfeld mitmischen zu dürfen.
Hier ein schönes Video vom Aufbau / Contest im Jahr 2011:
Zusätzlich bin ich wohl des öfteren am Stand der www.pflanzentauschboerse.net zu finden. Auch hier stehen 2 kleine Aquascapes von mir und eventuell noch ein Wabi-Kusa.
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Erstmalig gibt es Visitenkarten von aqua-gate.de, diese werden immer in der Nähe meiner Becken zu finden sein.
Ich bekomme regelmäßig Anfragen, wann es denn mal wieder einen neuen Beitrag gibt! Jetzt ist es soweit.
Jeder der bereits einmal Filter Glasware im Einsatz hatte, weiß wie behutsam man beim reinigen damit umgehen muss. Für Grobmotoriker und Bastelfreunde gibt es aber eine Lösung! DIY Filterein und Auslauf in Glaswarenoptik. Lily Pipes für jedermann!
Ihr benötigt zu den Rohren einen Heißluftföhn, etwas Sand, einen kleinen Trichter, runde stabile Formen, eine kleine Säge und etwas Klebeband oder Malerkrepp. Dann kann es auch schon los gehen. Entweder ihr sägt euch schon vorher die Stücke oder ihr erst nach dem Biegen zurecht. Da man sich bei den Biegeradien doch schnell verschätzen kann, empfehle ich die letztere Variante. Man klebt das Rohr einseitig zu, Malerkrepp ist hier besser als normales Klebeband (dies hinterlässt eventuell Rückstände nach dem Erhitzen). Danach füllt ihr das Rohr mit trockenem Sand, ein kleiner Trichter hilft und verhindert später Kehr- oder Staubsaugaktionen. Durch mehrfaches „aufstampfen“ des Rohres sollte der Sand ordentlich verdichtet werden. Ist das Rohr bis oben hin gefüllt, verschließt ihr die andere Seite mit Malerkrepp/Klebeband. Der Sand ermöglicht das Biegen des Rohres unter beibehalten des Rohrquerschnitts.
Nun bereitet ihr eine möglichst feuerfeste Unterlage vor auf der die Biegehilfen (Gläser, Dosen, etc) und das Rohr für das Erwärmen liegen sollten. Es empfiehlt sich Handschuhe zu tragen oder auch einen normalen Topflappen parat zu haben.
Nun erhitzt ihr das Rohr mithilfe des Heißluftföhns großflächig an der Stelle wo das Rohr gebogen werden soll. Wichtig ist das gleichmäßige Erwärmen und den genauen Zeitpunkt für das Biegen abzuschätzen. Ich kann hier keine genauen Tipps geben, es kommt auf den Heißluftföhn (eingestellte Temperatur), den Abstand, die Fläche und die Zeit an. Empfehlen kann ich jedoch bei der ersten Biegung, das Rohr beim Erhitzen zu rollen. Das Rohr sollte erst dann gebogen werden, wenn es sich leicht und ohne großen Kraftaufwand verformen lässt. Achtung: Wenn man das Rohr zu lange erhitzt kann es zu Blasenbildung kommen, welche unschön aussieht aber nicht weiter problematisch ist. Bei mir dauert das Erwärmen ca 1-2min (je nach Biegeradius)
Wichtig ist auch, dass ihr immer auf einer Ebenen Unterlage biegt und das Rohr stets auf dieser Unterlage plan aufliegt und nur in eine Achse gebogen wird.
Es empfiehlt sich weiterhin, wenn das Rohr um die Biegehilfe gelegt wird, es mindestens 60 Sekunden in der gewünschten Position zu halten und abkühlen zu lassen oder eventuell mit anderen Gegenständen das Entspannen in die Ausgangsposition zu verhindern. Achtung: Legt die Heißluftpistole immer sicher ab und schützt eure Hände! Das Rohr ist durch den heißen Sand auch noch nach einiger Zeit ziemlich warm! Ich fixiere die Rohre meistens mit Kabelbinder gegen das entspannen um schon weiter zu arbeiten.
Wenn ihr doppelte Biegungen machen wollt, könnt ihr alles im Stück biegen, müsst dies aber nicht tun. Um die eine Biegung zu sichern empfiehlt sich wie oben erwähnt ein Kabelbinder, so könnt ihr euch auf die nächste Biegung konzentrieren.
Wenn ihr fertig mit Biegen seit könnt ihr eine Seite des Rohres öffnen und den Sand wieder zurück in seine alte Umgebung überführen. Nun sägt man sich die passenden Stücke raus, außer ihr habt bereits alles vor dem Biegen auf die Richtigen Maße gebracht. Danach schleift man am besten mit einem feineren Schleifpapier die Kanten plan.
Die Rohre sollten nun mit klarem Wasser gut ausgespült und mit einer geeigneten Schlauchbürste gereinigt werden um alle Sandrückstände zu entfernen.
Nun ist jedem offen wie er seinen Filtereinlauf gestalten möchte, von waagerechten über senkrechte Schlitze bis hin zu unzähligen Lochbohrungen ist alles möglich. Ich säge meist 3x 3 Schlitze (5mm Abstand) alle 2cm auf beiden Seiten mit einer Stichsäge. Die Schlitze haben ca. eine Breite von 1mm. Macht bei meiner Version 18 Schlitze. Es bleibt das Problem, das das Rohr unten offen ist. Meine bisherigen Versuche, dass Rohr in einem optisch überzeugenden Zustand per Heißluftföhn spitz zulaufen zu lassen, schlugen fehl. Daher verwende ich derzeit PET Folie mit einem O-Ring. Es gibt aber auch Silikonstopfen, welche ich mir wohl demnächst zulegen werde.
Man befestigt die Rohre am besten von Außen am Becken mit Standard Schlauchhaltern, man kann diese aber auch innen verwenden!
Reinigung:
Ich nutze stets hinter den Filter Zu- und Abläufen Schnelltrennkupplungen, welche eine schnelle Reinigung ermöglichen. Nach ca. 1 Jahr Dauereinsatz und einigen Algenbelägen sowie Reinigungsdurchgängen mit Schlauchbürste, sehen die Rohre ziemlich genauso aus wie zum Einbau. Die Acrylglas/Plexiglasrohre in ein Chlorbad zu legen habe ich mich aber noch nicht getraut. Eventuell kann ja dazu jemand einen Kommentar geben.
Empfehlungen:
für 9/12mm Schläuche 7/10er Rohre für 12/16mm Schläuche 10/13er Rohre für 16/22mm Schläuche 16/12er Rohre (hier gibt es leider nichts mit 17er Außendurchmesser)
Der Durchmesser der Biegehilfe sollte mind. 4cm betragen (an der Innenseite der Biegung staucht das Material sonst zu sehr)
Alle Kanten und Schnittstellen sollten nochmal entgratet und geschliffen werden. Danach immer gut spülen, da sonst das Risiko besteht das Fische Acrylglasspäne als Nahrung ansehen könnten.
Die späteren Verbindungen zum Schlauch sollten immer mit Schlauchschellen gesichert werden!
Da ich bereits den 2ten Hydor ETH abdichten mußte möchte ich hier kurz eine kleine Anleitung dazu geben.
Bei vielen hängen die Durchlauferhitzer direkt am Schlauch in verschiedenen Positionen. Mit der Zeit geht dies aber auf die Anschlussverbindungsstücke (bzw. auf die Dichtungen zwischen Anschluss und Heizteil). Bei einer Umpositionierung kann es dadurch schnell zu einer Undichtigkeit kommen. Ich empfehle eine wagerechte Positionierung mit einer geringen Belastung auf die Anschlüsse. Eine senkrechte Positionierung ist natürlich auch möglich nur sollte der Heizer selbst gesichert sein. Radien dierekt vor und hinter dem Heizer sollten vermieden werden. Falls es doch mal zu einer Undichtgkeit kommt, kann es sein das die Folienheizung oder die Relaisplatine bereits schaden genommen hat. Meist prüft man ja aber beim Umbau eine Weile ob alles dicht ist. Bei mir trad an der Verbindungsnaht zwischen Anschluss und Heizteil immer Tröpfchenweise wasser aus. Hier ist es wichtig schnell zu reagieren um die Elektronik zu schützen – Stecker ziehen.
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Ein weiteres Erkennungsmerkmal einer baldigen Undichtigkeit ist ein gewisses Spiel der Anschlussverbindung. Diese sollte absolut fest am Heizkörper sitzen.
Leider ist der verbaute Dichtring vom Hersteller nicht optimal gewählt und sollte daher zusätzlich mit Silikonfett geschmiert werden und/oder an den Anschlussstücken mit Teflonband abgedichtet werden.
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Dies geht relativ einfach. Man lößt die 4 Schrauben, hebelt leicht das Gehäuse auf und zieht danach vorsichtig die Anschlussseiten aus den Halterungen. Vorsicht da das Temperaturmessfühlerkabel noch an der Platine hängt. Nun schmiert man die Dichtungen die auf dem Plexiglasrohr sitzen mit Silikonfett ein und umwickelt die Anschlussseiten mit ein paar Schichten Teflonband.
Falls ihr zuvor eine Undichtigkeit hattet, laßt den Heizer austrocknen. Der Isolierschaumstoff kann einiges an Nässe aufnehmen, so das man dem Heizer mind 1 Tag nahe einer Heizung gönnen sollte. Zur Info: der Schaumstoff liegt direkt auf den Platinenkontakten auf, so das ein Kurzschluss bei Nässe relativ wahrscheinlich ist.
Danach fügt man alles wieder ordnungsgemäß zusammen, die Anschlussseiten sollten nun auch etwas schwergängiger in die Passform zu drücken sein. Und nach dem Zusammenbau absolut kein Spiel mehr haben.
Um hier auch etwas positives des Heizers anzusprechen und eine Reperatur überhaupt befürworten ist das Thermostat und der Einstellregler, weswegen ich das Produkt auch nicht mehr missen möchte. Falls ich das irgendwann nochmal einen ETH abdichten muss, werde ich eventuell einmal die Platine eingießen um das Klicken des Relais in der Geräuschentwicklung zu dämpfen und gegenüber Nässe zu schützen.
Da das „alte“ aqua-gate auf mysql4 lief konnte ich WordPress seit einiger Zeit nicht mehr updaten. Über Nacht habe ich aber einmal die alte Datenbank „gedumpt“ und in eine neue MySQL5 Datenbank eingepflegt. Dabei bemerkte ich erst wie groß die Datenbank durch Statistikmodule geworden war (25mb). Ich habe nun alles auf das nötigste reduziert und übermäßiger Statistikmüll wird gar nicht mehr aufgezeichnet oder binnen 24h gelöscht. Dadurch sollte die ganze Seite nun wieder etwas schneller laden.
Im Zuge dieser Neuerung musste auch der alte für mich zu statische wirkende Banner weichen. Ich bin mit der jetzigen Version zwar immer noch nicht zufrieden, aber ich arbeite daran. Wer die Seite regelmäßig besucht hat bereits mehrere Schriftarten und Banner gesehen 🙂 . Das entstandene Logo wird aber so bleiben und wurde bereits auch als favicon in Farbe übernommen.
Ich habe viele Aquascaping Videos gesehen. Außerdem halte ich auch nichts davon stets auf Mineralstoffe und oder AquaSoil zu setzen. Es scheint manchmal das die Aquascape Scene nicht mehr ohne solche Produkte leben könne. Trotzdem ist dieses Video das sehenswerteste was ich in den letzten Jahren zu Gesicht bekommen habe. Die ewigen Iwagumi Step-by-Step Becken Videos kennt sicher jeder zur genüge. Allein ein Becken von 4 Seiten attraktiv zu gestalten ist sicher ein Kunstwerk. Aber was rede ich lange… schaut es euch an… ich empfehle Vollbild und 1080p 🙂
Lange habe ich mich nicht mehr gemeldet. Mehrere Sachen hielten mich davon ab in der letzten Zeit etwas zu schreiben.
Nach dem wunderschönen Dänemark Urlaub zeige ich nun endlich mal wieder den aktuellen Stand des 250L Beckens, da ich dies schon ewig vor mir her schiebe.
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