Lebendfutterzucht, der Beginn…

Nachdem mir mein Pärchen A. Borelli opal nach der Fütterung von einem Lebendfutterschlauch eingegangen ist und andere Arten gekränelt haben, habe ich beschlossen meinem 250L Becken ein kleinen 30x30x30 Lebendfutterzuchtwürfel zu spendieren.

Nach dem Tausch über die Pflanzentauschbörse erhielt ich alles was man an Lebendfutter für die Aquaristik gebrauchen kann.

Von Moina, normalen Daphnien über Cyclops, Muschelkrebsen und natürlich Essigälchen und Microwürmchen war alles dabei. Das spektakulärste sind aber natürlich Wasserasseln, welche einen sehr hoch entwickelten Organismus darstellen. Ein großes Danke auch an meine Tauschpartner vor allem gishlaine und Mowa!

Nach nun ca. 2 Wochen vermehrt sich alles wunderbar. Gefüttert wird derzeit mit aufgeschlemmter Trockenhefe. Das Becken wird nicht beleuchtet und nicht beheizt, steht halb schattig und ist mit ein paar Moorkienwurzeln und etwas Anubia, Javafarn und Moosresten bestückt.

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Auch wenn mich meine Tauschpartner sicher steinigen würden, alles schwimmt/krabbelt im selben Becken (Cycplos, Ostracoda, Daphnia, Moina, Asellus aquaticus). Demnächst ziehen wohl noch ein paar schwangere Red-Fires ein.

Bisher wissen meine Salmler und Barsche noch nichts mit den Asseln anzufangen. So das ich vermute das sich die Asseln auch im 250L Becken vermehren werden und so auch bei längerer Abwesenheit etwas mehr Lebendfutter parat steht. Sonst mussten meist meine Red Fire Jungtiere herhalten.

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Mr. Jackson
@mrjackson